Arbeit als Ingenieur für nicht standardmäßige Automatisierungsgeräte bei LiLanPack

1. F: Was sind die Schwierigkeiten beinicht standardmäßiges Automatisierungsdesign?

Antwort: Der Plan. Nur durch das Verständnis der Produkteigenschaften und der Verarbeitungstechnologie können praktikable und zuverlässige Umsetzungspläne erstellt werden. Nur unter Anleitung des vom Designer erstellten Entwurfs kann das Projekt ordnungsgemäß umgesetzt und das endgültige Ergebnis erzielt werden.

2. F: Was ist der wichtigste Aspekt beim nicht standardmäßigen Automatisierungsdesign?

Antwort: Nichts ist unwichtig. Jeder Faktor, der die endgültige Abnahme beeinflusst, ist wichtig, vom Gesamtkonzept bis zur kleinen Schraube, die nicht festgezogen wird.

3. F: Was ist besser, die tote Positionierung oder ein einstellbarer Mechanismus?

Antwort: Wer die Todespositionierung durchführen kann, muss die Todespositionierung entschlossen durchführen, und wer die Positionierung anpassen muss, muss die Positionierung anpassen. Konzentrieren Sie Fehler, minimieren Sie Einstellmechanismen und vermeiden Sie Geräte-Debugging. Mehrere einstellbare Komponenten werden aufeinander abgestimmt, um den endgültigen Debugging-Effekt zu erzielen, und der Einstellmechanismus wird mit einer klaren Unterscheidung zwischen Grob- und Feineinstellung fein abgestimmt.

4. F: Welche Punkte sollten bei der mechanischen Konstruktion beachtet werden?

Antwort: Positionierung

1) Die Positionierung des Verarbeitungsobjekts hängt mit der Bestimmung des Gesamtentwurfs zusammen und löst das Problem der Kundenbedürfnisse.

2) Das Andocken und Positionieren einzelner Maschinen zwischen ihnen bestimmt die Zuverlässigkeit der vernetzten Produktion.

3) Die Positionierung der Komponenten in einzelnen Geräten bestimmt die Kompatibilität zwischen Funktionsmodulen;

4) Die Positionierung von Teilen in Komponenten bestimmt die Bestimmbarkeit von Mechanismusaktionen;

5) Klären Sie die Konzepte der Positionierung und Verriegelung, beseitigen Sie eine unzureichende Positionierung und vermeiden Sie eine Überpositionierung.

6) Durch die Positionierung werden funktionale Probleme gelöst, und die Erfüllung funktionaler Anforderungen ist eine Voraussetzung für das Design.

Technik

1) Montagetechnik. Ob der Montageprozess durchführbar und einfach zu montieren und zu demontieren ist;

2) Strukturtechnik. Ob die Verarbeitung unter Einhaltung der Genauigkeitsanforderungen bequem ist und ob die Verarbeitung wirtschaftlich ist;

3) Prozesstechnik. Ob der Prozessablauf die Anforderungen an Teilegenauigkeit, Festigkeit und Lebensdauer erfüllt;

4) Das technische Problem besteht darin, wie man es macht;

Mensch-Computer-Interaktion

1) Ist die Bedienung und Beobachtung der Gerätefunktion sowie die Behebung von Gerätestörungen bequem?

2) Ist es für die Wartung und Reparatur der Ausrüstung geeignet?

3) Humanisiertes Design löst das Problem, wie man es besser machen kann;

Das Design der Montagelinie wird schrittweise aufgeschlüsselt und das Problem schließlich auf jedes Teil und jede Größe angewendet, wodurch das Design weniger schwierig wird.

5. Frage: Wie sehen Sie die Themen Theorie und Praxis?

Antwort: Die Theorie ist die Richtschnur für die Praxis. Das Scheitern theoretischer Ergebnisse in der Praxis liegt oft daran, dass die Details in der Praxis nicht mit der Theorie übereinstimmen. Daher ist es wichtig, jedes Detail sorgfältig auszuarbeiten. Es ist unbestreitbar, dass einige theoretische Grundlagen nicht fundiert sind und zu unerwarteten Fehlern führen. Daher ist es wichtig, die theoretischen Wissensreserven zu verbessern. Um den besten Stand der theoretischen Anforderungen zu erreichen, werden die endgültige Struktur und die theoretische Wirkung nahezu identisch sein. Wir sollten an der richtigen Theorie als unserem Glauben festhalten und sie nicht leichtfertig negieren. Wenn nach der praktischen Prüfung die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu groß ist, sollte man es wagen, sich selbst zu verleugnen und einen neuen theoretischen Plan zu entwickeln. Schließlich ist die Praxis das einzige Kriterium für die Prüfung der Theorie.